Vorstandswahl Grüne Bayreuth-Land

Kreisverband wählte den Vorstand neu

Das Team wird wieder etwas jünger – Im Rhythmus von zwei Jahren wählt der Kreisverband Bayreuth-Land tournusgemäß den Vorstand neu. Die Wahlleitung übernahm das Führungsteam vom Verband Bayreuth-Stadt. Inken Bößert nutzte die Gelegenheit, sich als Direktkandidatin für die Bundestagswahl vorzustellen. Ulf Broderius stand ihr als Wahlleiter zur Seite. Die neue Vorstandschaft des Kreisverbandes ist eine gelungene Mischung aus bewährten Kräften und ganz neuen Mitgliedern. Lisa Wellisch steht auch für die nächste Wahlperiode bereit und fand das Vertrauen der Mitglieder. Der dreiundzwanzigjährige Lukas Töpfer aus Waischenfeld ist nun zweiter Vorstandssprecher und löst damit Florian Questel ab, der aber noch im Beirat mitarbeitet. Ebenfalls an Bord bleibt Philipp Deiml aus Bindlach. Er übernimmt weiterhin das arbeitsreiche Gebiet eines Schatzmeisters. Die zwanzigjährige Magdalena Huber aus Pegnitz ist die neue Schriftführerin. Von den vier Beiratsmitgliedern ist Dorothea Schmitt (Mistelbach) ebenfalls neu dabei. Ergänzt wird das Team von den bisherigen Vorständen Sandra Huber, Heike Noack und Florian Questel.

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Klimacheck und RegioCOP

Etwas nachhaltiger als andere Kommunen werden

Start der RegioCop in Bayreuth – Stadt und Landkreis Bayreuth wollen Klimaschutzmaßnahmen gemeinsam voranbringen. So waren denn auch Oberbürgermeister Thomas Ebersberger und Landrat Florian Wiedemann bei der Auftaktveranstaltung „RegioCop für Oberfranken“ am 7.11.24 in Bayreuth dabei. Im Vorfeld organisierten das Klimaschutzmanagement von Stadt und Landkreis Bayreuth Hand in Hand die Auftaktveranstaltung „Klimaschutz vor Ort in den Kommunen“ mit drei Impulsvorträgen und anschließender Diskussion in der Klimalounge. Zwei Referenten aus Fürth und Nürnberg stellten ihre Projekte vor. Dazu gaben Gesa Thomas und Bernd Rothammel einen Einblick in den neuen Klimacheck von Stadt und Landkreis Bayreuth.

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Inken Bößert bei ihrer Bewerbungsrede

Inken Bößert ist unsere Wahlkreiskandidatin für den Bundestag

Grüne von Stadt und Landkreis Bayreuth trafen sich zur Aufstellungsversammlung – Die nächste Wahl zum Deutschen Bundestag soll geplant im September 2025 stattfinden. Es ist üblich, einige Monate vor dem Termin die Kandidaten auszuwählen. Am Freitag, 11. Oktober 2024 folgten 55 Grünen-Mitglieder der Einladung ihrer Kreisverbände. Das Team der Vorstände traf sich bereits im Vorfeld und bereitete die Versammlung gründlich vor. Unter der Leitung von Bezirkssprecher Tim-Luca Rosenheimer aus Bamberg ging die Kandidatenwahl zügig über die Bühne. Inken Bößert aus Bayreuth und Winfried Karl aus Haidenaab wagten den Sprung auf das politische Parkett.

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Was können wir in der Gemeinde Heinersreuth verbessern?

Deine Ideen sind uns wichtig – Die Gemeinderäte und Vorstandsmitglieder von Bündnis 90 / Grünen haben ein Ohr für Dein Anliegen. Am besten erreichst Du das Team per Email an gruene.heinersreuth@web.de oder telefonisch über den Fraktionsvorsitzenden Joachim Weise 0921-7412744 oder den Vorsitzenden des Ortsverbandes Patrick Standl 0157-57162511. Gerne nehmen wir auch Vorschläge für den Haushalt 2025 entgegen. Welche Projekte sollte die Gemeinde in Angriff nehmen? Welche Maßnahmen hälst du für sinnvoll?

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Abbruch Schulturnhalle Heinersreuth

Turnhalle in Heinersreuth wird wesentlich teurer als geplant

Architekt Bernd Detsch informierte die Gemeinderäte über eine enorme Kostensteigerung – Keine guten Nachrichten gab es in der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses Heinersreuth am 17.9.24 zu berichten. Der verantwortliche Architekt des Büros Kupfergrau hatte die Gemeinde informiert, dass die Baukosten um mehr als eine Million Euro höher liegen werden, als zum Zeitpunkt des Förderantrags im Jahr 2023 kalkuliert. Das Architekturbüro hatte daraufhin Einsparungsmöglichkeiten vorgeschlagen, die in Gemeinderatssitzung vom 24.9.24 beschlossen wurden. In Summe ergibt sich eine voraussichtliche Kostenminderung von 350.000 Euro. Die SPD-Fraktion wollte die Kosten noch mehr reduzieren und stellte auch die Bühne in der Halle in Frage. Damit würden zusätzlich rund dreihunderttausend Euro eingespart, so die Antragsteller. Die Mehrheit im Gemeinderat wollte dem Antrag jedoch nicht folgen und so wird es beim Einbau der Bühne bleiben. Zieht man die vereinbarte Einsparung im Gemeinderat ab, liegen die Kosten derzeit immer noch eine Dreiviertel Million über der ursprünglichen Planung zum Zeitpunkt des Förderantrags. Der Nordbayerische Kurier hatte am 28.9.24 betitelt, dass die Turnhalle billiger wird. Diese Meldung stellt die Tatsachen jedoch komplett auf den Kopf.

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